Nur wenige Anbieter der Branche leisten sich heute noch einen eigenen Prototypenbau. FRITSCH gehört dazu. Weil es uns wichtig ist, jede Idee von vorneherein auf Praxistauglichkeit zu entwickeln. Und um jedes Gerät vom ersten Entwurf bis zur Serienreife detailscharf unter Kontrolle zu haben.
Diese Philosophie zahlt sich aus – auch für unseren Servicetechniker Stefan Bizer: Zusammen mit den Kollegen Karl Sauerbeck und Lukas Arend hat er im FRITSCH-Prototypenbau so lange am Trigger Release für seinen Compoundbogen gefeilt und getüftelt, bis der perfekt an seine Hand angepasst war. Das Resultat: der vierte Platz in der Masters Liga bei der Meisterschaft des deutschen Schützenbundes.