M200212 | |
Chemie | |
< 10 mm | |
90.0 % < 200.0 µm | |
25.0 kg | |
Unsere Schlagkreuzmühle PULVERISETTE 16 kann zum Aufmahlen der Probe verwendet werden. |
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Schlagkreuzmühle PULVERISETTE 16 (rostfreier Stahl-Mahleinsatz)Drehzahl: 4000 Umdrehungen pro Minute |
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Zubehör: |
Bodensieb: 0,5 mm Trapezloch Rotor: Mahleinsatz und Prallplatten aus rostfreiem Stahl |
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2080 g | |
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10 mm | |
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1 min | |
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500 µm | |
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Wir verwendeten für unseren ersten Versuch die gewünschte Schlagkreuzmühle PULVERISETTE 16 mit einem Bodensieb mit 0,5 mm Trapezloch-Perforation.
Die 2 kg Probe wurde gleichmäßig schnell aufgegeben und bei 4000 U/min und innerhalb von nur einer Minute auf < 500 µm zerkleinert. Die Probe war zum Großteil < 10 mm lang und breit. Das Material musste nur einmal im Einfülltrichter der Mühle mobilisiert werden.
Das Mahlgeräusch war sehr leise und verstummte rasch, nachdem die Probe komplett aufgegeben war. Während des Versuchs drang nur wenig Feinstaub aus dem Filterschlauch unterhalb der Mühle.
Im Mahlraum waren wenige Rückstände in den Rippen des Gehäuseeinsatzes leicht verpresst. Das verwendete Bodensieb war frei von Rückständen. Sicherlich können auch größere Probenmengen auf diese Weise zerkleinert werden. Ca. 100 g zerkleinerte Probe verblieben als Feinstaub vorwiegend im Filterschlauch.
Für die gewünschte Batchgröße von 25 kg empfehlen wir die Verwendung des optionalen 30 Liter Auffanggefäß. Auch eine Probenabsaugung mit Zyklon und 60 Liter Auffanggefäß kann an unsere Schlagkreuzmühle angeschlossen werden.
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Bilder: | Geöffnete Mahlkammer nach der Zerkleinerung. Das Bodensieb war nach der Vermahlung nicht signifikant mit Material zugesetzt. |
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Schlagkreuzmühle PULVERISETTE 16 (rostfreier Stahl-Mahleinsatz)Drehzahl: 4000 Umdrehungen pro Minute |
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Zubehör: |
Bodensieb: 0,25 mm Trapezloch Rotor: Mahleinsatz und Prallplatten aus rostfreiem Stahl |
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100 g | |
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10 mm | |
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0,5 min | |
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250 µm | |
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Im zweiten Versuch wurde ein Bodensieb mit 0,25 mm Trapezloch-Perforation eingesetzt. Die Probe wurde nur sehr langsam zugegeben. Bereits nach kurzer Zeit drang viel Feinstaub aus dem Einfülltrichter.
Der Versuch wurde nach 30 Sekunden abgebrochen und die Mahlkammer inspiziert. Sehr viel Material haftete in der Mahlkammer; das Bodensieb war zu über 75 % mit Probematerial verschlossen.
Eine Zerkleinerung größerer Mengen auf < 250 µm ist nicht möglich.
Zur intensiven Reinigung wurden Schlagkreuz und Mahleinsatz und entnommen und mit warmem Wasser gereinigt. Im Anschluss wurde das Equipment gleich getrocknet um Korrosion vorzubeugen (sehr wichtig bei Mahlteilen gehärtetem Stahl).
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Bilder: |
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