M190254 | |
Biologie | |
3.0 cm | |
50 % < 0.1 mm | |
1.0 kg | |
Wir empfehlen die Verwendung einer Rotor-Schnellmühle PULVERISETTE 14 und bei größeren Mengen das optionale Zubehör zum Zerkleinern größerer Mengen (optional eine Probenabsaugung mit Zyklon). |
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Rotor-Schnellmühle PULVERISETTE 14 classic lineDrehzahl: 20000 Umdrehungen pro Minute |
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Zubehör: |
Rotor: Schlagrotor mit 12 Rippen aus rostfreiem Stahl optionales Zubehör: Hochleistungszyklon aus rostfreiem Stahl Siebring: Siebring mit 4 mm Quadratloch Werkstoff: rostfreier Stahl |
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Vorzerkleinerung
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220,00 g | |
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25,00 mm | |
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1,00 min | |
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großteils < 2,00 mm | |
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Die 220 Gramm der Heimchen wurden von uns zuerst vorzerkleinert. Da der Gehalt an Proteine, in Kombination mit Restfeuchte (ggf. Fetten) zum schnellen Verkleben führt, wurde zuerst ein 4 mm Quadratloch-Siebring verwendet. Die Heimchen wurden langsam und kontinuierlich in die Mühle eingefüllt. Innerhalb von 60 Sekunden war die Probe komplett auf
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Bilder: | Originale Heimchen-Probe vor der Testmahlung. |
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Geöffnete Mahlkammer nach der Zerkleinerung von 220 g Heimchen mit einem 4 mm Quadratloch-perforierten Siebring. |
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Geöffneter Probenabsaugung mit Zyklon nach der Zerkleinerung. Es verblieben ca. 20 g Material an der Zyklon-Wandung. |
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Vorzerkleinerte Probe, welche mit dem 4 mm Quadratloch-Siebring zerkleinert wurden. |
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Rotor-Schnellmühle PULVERISETTE 14 classic lineDrehzahl: 20000 Umdrehungen pro Minute |
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Zubehör: |
Rotor: Schlagrotor mit 12 Rippen aus rostfreiem Stahl optionales Zubehör: Hochleistungszyklon aus rostfreiem Stahl Siebring: Siebring mit 2 mm Quadratloch Werkstoff: rostfreier Stahl |
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Feinmahlung
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150,00 g | |
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4,00 mm | |
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110,00 Sekunden | |
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2,00 mm | |
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Nach der Vorzerkleinerung auf < 4 mm in Ergebnis 1 wurde jetzt versucht, die Heimchen noch etwas feiner zu zerkleinern. Hierfür wurde von uns der Siebring gegen einen Siebring mit 2 mm Quadratloch.
150 g der Probe wurden vorbereitet und langsam und kontinuierlich in die Mühle überführt. Das Mahlgeräusch war sehr leise und verstummte direkt, nachdem das letzte Stückchen aufgegeben wurde.
Die Probe haftete leicht im gesamten Auffanggefäß. Quadratlöcher waren nicht mit Probe zugesetzt. Sicherlich hätte noch weitaus mehr an Probe auf diese Weise zerkleinert werden können.
Zur intensiven Reinigung wurden die Mahlteile unter fließendem Wasser gespült und abgetrocknet.
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Bilder: | Geöffnete Mahlkammer nach der Mahlung von 150 g Heimchen (< 4 mm) mit einem 2 mm Quadratloch-Siebring. |
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Probe, welche mit dem 2 mm Siebring fein vermahlen worden war. |
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