M110135 | |
Chemie | |
< 50 µm | |
d50 < 460nm | |
3g |
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Planeten-Mikromühle PULVERISETTE 7 premium line1100 U/Min |
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Zubehör: |
45 ml Mahlbecher Zirkonoxid (ZrO2) + 70g 1 mm ZrO2 Kugeln |
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3 g | |
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< 50 µm*1 | |
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+ 11,3g Silikonöl*2 | |
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15 min*3 | |
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d50 < 450 nm*4 | |
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*1: Schauen sie sich das Ergebnis mit unserer ANALYSETTE 22 NanoTec (Messnummer 596) an.
*2: Zum Mahlen mussten wir 11,3g (z.B. Fluka D200) Silikonöl hinzugeben.
Eine Mahlung in Alkohol ist nicht zu empfehlen, da eine chemische Reaktion auftritt. Die Probe würde direkt überlaufen.
*3: Um Überdruck zu vermeiden, haben wir die Probe in 3 Minuten Schritten mit je 7 Minuten Pause gemahlen.
Eine längere Mahlung hat zu keiner besseren Endfeinheit geführt. Also haben wir den Vorgang nach 30 Minuten abgebrochen.
Es hat sich gezeigt, dass eine Mahlung mit Silikonöl suboptimal ist. Kleine Partikel verflocken meistens ohne ein passendes Tensid. Wir mahlten eine Probe pures Silikon mit Octodecene bis d50 < 100nm nach 120min Mahlzeit. Wenn man ein Lösungsmittel mit einem solch hohen Siedepunkt (315°C) verwendet, ist der Mahlprozess optimal.
*4: Schauen sie sich die Partikelverteilung nach 15 Minuten auf unserer ANALYSETTE 22 NanoTec (Messnummer 596) an. Es wurde außerdem festgestellt, das ein feiner Film Silikon die Glaßoberfläche bedeckt. Dadurch sind eventuell kleinere Partikel verloren gegangen. Das könnte durch die Benutzung von ungeeigneten Tensiden passieren. |
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Download: | 110135_Silicon_powder_original_sample_02.pdf | |
Silicon_powder_d50_100nm_report_02.pdf | ||
110135_Silicon_P9pl_1mm_ZrO2_15min_Mie_o.Abs_VB_02.pdf |