Beim konventionellen Aufbau sitzt die Fourier-Linse zwischen dem Detektor und der Messzelle, die von einem breiten, parallelen Laserstrahl durchstrahlt wird.

Der Nachteil: Nur ein begrenzter Partikelgrößenbereich lässt sich erfassen und zur Änderung des Messbereiches muss die Linse gewechselt und sehr genau justiert werden. Und die Möglichkeit, große Streuwinkel für besonders kleine Partikel zu vermessen, ist stark eingeschränkt.