M210147 | |
Kunststoffe / Textilien, Umwelt | |
50.0 mm | |
100.0 % < 250.0 µm | |
2.0 kg | |
Vorzerkleinert werden kann die Probe mit unserer Schneidmühle PULVERISETTE 19 Large. Für feinste Ergebnisse empfehlen wir die Verwendung unserer Rotor-Schnellmühle PULVERISETTE 14 premium line. |
Rotor-Schnellmühle PULVERISETTE 14 premium lineDrehzahl: 18000 Umdrehungen pro Minute |
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Zubehör: |
Rotor: Schneidrotor optionales Zubehör: Hochleistungszyklon aus rostfreiem Stahl Siebring: Siebring mit 0,5 mm Trapezloch Werkstoff: rostfreier Stahl |
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25 g | |
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Dicke < 1 mm | |
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30 Sekunden | |
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500 µm | |
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Vorzerkleinerte Probe konnte mit Siebschalen mit 0,5 mm Trapezloch problemlos vermahlen werden. Ein Batch von 250 ml wurde langsam in die Mühle überführt. Nach nur 30 Sekunden war die Probe komplett aufgegeben und vermahlen worden. Metalle o.ä. wurden nicht in der zugegebenen Probe gefunden. Während der Zerkleinerung war ein typisches Mahlgeräusch zu vernehmen; das Mahlgeräusch verstummte fast instantan nachdem das letzte Stückchen Probe zugegeben war.
Nach dem Mahlversuch wurde kein Zusetzen von Trapezlöchern beobachtet. Sicherlich könnte weitaus mehr an Probe auf diese Weise zerkleinert werden. Die Reinigung erfolgte rasch, mittels Pinsel und Staubsauger. Druckluft kann verwendet werden, um letzte Rest aus den Siebschalen und deren Halter zu entfernen.
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Bilder: | With sieve shells of 0,5 mm trapezoidal perforations, even higher amounts could be ground. |
Rotor-Schnellmühle PULVERISETTE 14 premium lineDrehzahl: 18000 Umdrehungen pro Minute |
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Zubehör: |
Rotor: Schneidrotor optionales Zubehör: Hochleistungszyklon aus rostfreiem Stahl Siebring: Siebring mit 0,20 mm Trapezloch Werkstoff: rostfreier Stahl |
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22 g | |
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0,5 mm | |
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70 Sekunden | |
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(beginnt zu schmelzen) 200 µm | |
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Wir verwendeten für diesen Versuch das bereits auf < 0,5 mm vorzerkleinerte Material (~ 250 ml; 22 g). Die Probe wurde langsam in die zur Schneidmühle umgerüstete Rotor-Schnellmühle PULVERISETTE 14 premium line gegeben. Das Mahlgeräusch war zu Beginn typisch. Erst nach 50 Sekunden zeigte ein sich veränderndes Mahlgeräusch, dass Material zwischen Siebschalen und Schneidrotor anzuschmelzen begann.
Die letzten Fragmente wurden dennoch zugegeben. Nach insgesamt 70 Sekunden Mahldauer war die komplette Probe aufgegeben und vermahlen worden. Zwischen Siebschalen und Schneidrotor fanden sich angeschmolzene Rückstände (vorwiegend vor den Gegenmessern im Siebschalen-Halter). Vielleicht hätte ein Vorverspröden der Probe die Mahlbarkeit etwas verbessert. Zur intensiven Reinigung wurde der Siebschalen-Halter auseinandergenommen und die Siebschalen mit einer Drahtbürste gereinigt. Im Anschluss wurde das Equipment in unserem Ultraschall-Reinigungsbad LABORETTE 17 von letzten Rückständen befreit.
Optisch unterscheiden sich der Austrag mit 0,5 mm und 0,2 mm nur minimal. Wir können die Verwendung von Siebschalen mit 0,2 mm Trapezloch nicht empfehlen.
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Bilder: | Austrag, welcher die 0,2 mm perforierten Siebschalen passieren konnte. | |
Nach 70 Sekunden war etwas angeschmolzene Probe zwischen Siebschalen und Rotor zu finden. |